For Ever Jump

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braun
geb. 2006
v. For Pleasure - Chambertin - Carneval -
Stamm 18A1

Zulassungen für Holstein, Oldenburg International

Decktaxe: 200 € + 200 € + 200 € zzgl. MwSt.

For Pleasure
Furioso II
Gigantin
Furioso xx
Dame de Ranville
Grannus
Goldi
Marleen I
Chambertin
Streife
Cambridge
Desiree VII
Carneval
Nemesis
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Ganz moderner Sportler mit viel Ausstrahlung. Vor allem im Galopp und über den Hindernissen macht For Ever Jump seinem Namen alle Ehre: Aufmerksam in jeder Phase, sehr gleichmäßig, mit Schnellkraft, Technik und Vermögen. For Ever Jump absolvierte 2009 den 30-Tage-Test in Redefin mit der Gesamtnote von 8,51 als Dritter des Prüfungsfeldes, wobei er den Teilbereich Springen mit 8,84 souverän gewann. An gleicher Stelle legte er 2010 einen überdurchschnittlichen 70-Tage-Test im Vorderfeld ab, qualifizierte sich 2011 zum Bundeschampionat und war in der Folgezeit mit verschiedenen Reitern mehrfach internationaler S-Sieger. Dem ersten Deckeinsatz in Holstein entstammen etliche gute Springpferde, die in auffallender Zahl bis zur schweren Klasse erfolgreich waren, u. a. Fee 913/Claire Schuler. For Ever Jump ist ein Sohn des Mannschafts-Olympiasiegers und Europameisters For Pleasure, der 1995 Deutscher Meister wurde und 1997 das gewinnreichste deutsche Springpferd sowie Hannoveraner Hengst des Jahres war. Die Mutter Marleen I lieferte in Spot On (v. Spartacus TN) einen weiteren gekörten Sohn, und mit Beach Boy/Alison Barton (GBR) und Kino/Nina Mallevaey (FRA) zwei Nachkommen die in Springen bis 1.60m erfolgreich waren. Sie stammt ab von Chambertin, der auch die weltweite Nummer 1 der Springpferdevererber, Chacco Blue, lieferte. 1998 und 1999 gewann Chambertin unter Jörg Naeve die Finalqualifikationen beim Bundeschampionat. 1999 kam noch der Sieg im Holsteiner Landeschampionat hinzu. 2008 stellte er zwei Olympiapferde. In dritter Generation steht der außerordentlich bewegungsstarke Körsieger Carneval. Der traditionsbeladene Stamm 18A1 brachte bisher 38 gekörte Hengste, darunter in jüngerer Zeit Ars Vivendi, den unter Max Kühner erfolgreichen Cielito Lindo, Contango de Laubry (BEL), den Reservesieger Lyjanero und Quamiro der für Polen in Nationenpreisen an den Start ging, sowie das Ausnahmespringpferd Roofs/Rolf-Göran Bengtsson (SWE).

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Design und Umsetzung
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